„100 Euro mehr, sofort: Solidarisch für sozialen Zusammenhalt und gegen die Krise“

In der aktuellen Situation sind ganz besonders auch die Ärmsten betroffen: „Grundnahrungsmittel werden spürbar teurer, Dinge des täglichen Lebens werden von zahlungskräftigeren Gruppen stärker nachgefragt und damit schwerer verfügbar. Kindertageseinrichtungen, Schulen und soziale Institutionen mit kostenlosen Essensangeboten sind geschlossen, Hilfsangebote von Tafeln nicht oder nur eingeschränkt zugänglich. Zusätzliche Ausgaben für notwendige Schutzkleidung und Hygieneartikel belasten die Haushalte. Die Betroffenen haben in der Regel längst keine Rücklagen mehr, im Gegenteil. Sie geraten in existenzielle Not.“

Viele bundesweit tätige Organisationen – z.B. der Deutschen Gewerkschaftsbund und der Paritätische Gesamtverband – fordern deshalb in einem gemeinsamen Aufruf: „Stehen wir in der Krise zusammen. Erkennen wir die Not der Ärmsten an und treten wir gemeinsam dafür ein, allen Menschen, die auf existenzsichernde Sozialleistungen angewiesen sind, einen pauschalen Mehrbedarf von 100 Euro monatlich unbürokratisch zukommen zu lassen. Seien wir solidarisch, bewältigen wir die Krise gemeinsam!“

Wir von der ZBBS unterstützten diese Forderung ausdrücklich!

Den gesamten Aufruf können Sie hier nachlesen.

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