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Fortbildung für Ehrenamtliche zu Grundlagen der Traumapädagogik

Fortbildung für Ehrenamtliche zu Grundlagen der Traumapädagogik
am 06.05.2023 von 10 bis 14 Uhr in Kiel
ZBBS e.V., Sophienblatt 64a, 24114 Kiel

Wir möchten Sie zu einem vertiefenden Fortbildungs-Workshop einladen, der Ihnen traumapädagogische Grundlagen in der Betreuung und Begleitung von Kindern mit Fluchterfahrung vermitteln möchte. Dabei werden wir zum einen auf die verschiedenen Facetten des Begriffes “Trauma” eingehen. Zum anderen möchten wir mit Ihnen der Frage nachgehen, was es braucht, um (hoch)gestresste Kinder zu unterstützen.

Referentin: Sara Büttner, TiK-SH – Ein Projekt vom Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein
Weitere Informationen zu TiK-SH und den Angeboten in Ihrer Region finden Sie unter: www.tik-sh.de

Wir bitten um Anmeldungen bis zum 27.04.23 an schoening@zbbs-sh.de
Eine Veranstaltung des Projekts “Vernetzen, Unterstützen, Begleiten” der ZBBS e.V. und des Projekts Frische Brise, lifeline e.V.

#traumapädagogik #ehrenamt #schleswigholstein #fortbildung #workshop #kindermitfluchterfahrung #tik-sh #lifeline #frischebrise

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Stellenausschreibung Fachkraft DaZ/DaF


Die Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen in Schleswig-Holstein e.V. (ZBBS), Sophienblatt 64 A, 24114 Kiel, hat ab dem 01.04.2023 eine Stelle zu besetzen.

Wir suchen im Rahmen des arbeitsmarktlichen Sprachtrainings des Beratungsnetzwerks Alle an Bord! – Perspektive Arbeitsmarkt für Geflüchtete in Teilzeit (30 Stunden pro Woche) eine Fachkraft DaZ/DaF.

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Noch Rest-Plätze frei im Informatik-Kurs!

Der neue ONLINE-Kurs „InGe – Informatik für Geflüchtete“ startet am 17.03.
In dem nächsten Informatik-Kurs für Geflüchtete sind noch Rest-Plätze frei. Der Kurs startet am 17. März und läuft bis Ende August.
Wenn du eine Ausbildung in der Informatik machen möchtest, ein IT-Studium anstrebst oder einen Job suchst, dir aber Vorkenntnisse, praktische Erfahrungen oder der sichere Umgang mit der Fachsprache fehlen, melde dich bei uns unter https://eveeno.com/Informatik-fuer-Gefluechtete ادامه خواندن “Noch Rest-Plätze frei im Informatik-Kurs!”

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Offener Brief zum Flüchtlingsgipfel am 16. Februar

Gemeinsame Presseerklärung
Kiel, 14.2.2023

Offener Brief
An die Landesregierung und Kommunale Spitzenverbände in Schleswig-Holstein zum Flüchtlingsgipfel am 16. Februar

Dem Bedarf an Einwanderung gerecht werden und aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.

Wir sind besorgt!

Allenthalben gefallen sich einige Vertreter*innen der EU- und Bundespolitik darin, über das Martyrium der Menschen in repressiven Staaten wie Iran oder Russland, in den Erdbeben-geschüttelten Gebieten der Türkei und Syriens oder über die Kriegsgewalt innerhalb und außerhalb Europas öffentlich demonstratives Bedauern zu äußern.
Gleichzeitig verbreiten Teile der Politik aktuell einen Alarmismus, der Schutz und Überleben suchende Menschen – insbesondere aus Drittstaaten – als Belastung abstempelt, regelmäßig gesellschaftliche Überforderung behauptet und der Öffentlichkeit unrealisierbare Rückführungsoffensiven verspricht.
Vor diesem Hintergrund begrüßt der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein den für den 16. Februar zwischen Bund, Ländern und Kommunen geplanten Flüchtlingsgipfel als eine Gelegenheit, eingedenk offenkundiger zuwanderungspolitischer Bedarfslagen zu Augenmaß und flüchtlingspolitischer Vernunft zurückzukehren.

Denn wir brauchen Zuwanderung. Wir schaffen das. Wir haben Platz.

Die unterzeichnenden Organisationen rufen die Landesregierung Schleswig-Holstein und die Kommunalen Spitzenverbände dazu auf, beim Flüchtlingsgipfel für eine nachhaltige, vom Prinzip der Gleichbehandlung und von Empathie gegenüber den Schutzsuchenden
gekennzeichnete Aufnahme- und Integrationspolitik einzutreten.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Doch Geflüchtete müssen monatelang auf Behördentermine und -bescheide warten. Solange bekommen sie z.B. keine Aufenthaltserlaubnis, keine Verlängerung der Arbeitserlaubnis, keine Verlängerung der
Duldung. Aufgrund der Wartezeiten gehen – auch zulasten der Wirtschaft – Jobs und Ausbildungsplätze verloren oder Mietverträge platzen. In der Folge werden auch so ambitionierte politische Vorhaben, wie die Einbürgerungsoffensive oder die
Fachkräfteeinwanderung zur Makulatur. Wir appellieren an den Flüchtlingsgipfel, die Voraussetzungen für eine Perspektiven schaffende, von Gleichbehandlung und Chancengerechtigkeit gekennzeichnete Politik und ausländerbehördliche Verwaltungspraxis(1)
zu schaffen. Erste Schritte zu diesem Ziel sind:
• Gewährleistung des regelmäßigen analogen und digitalen Zugangs zu Ausländerbehörden
• Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes
• Umwandlung des Stichtags-belasteten und befristeten Chancen-Aufenthaltsrechts zu
einer regelmäßigen gesetzlichen Bleiberechtsregelung für alle
• Abschaffung ausländeramtlicher Beschäftigungserlaubnisse
• Regelförderung für migrationsspezifische Integrationsnetzwerke
• Regelförderung für behördenunabhängige Verfahrens- und Rechtsberatung für Geflüchtete

Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger sind regelmäßig diejenigen, die eine fehlgeleitete Flüchtlingspolitik kompensieren müssen. Ein Abbau bürokratischer Hürden würde auch dazu führen, dass wieder mehr bürgerschaftlich engagierte Menschen sich die Unterstützung von Schutzsuchenden zumuten würden.
Bei der Unterbringung rufen wir zur Abkehr vom Verwaltungsprinzip „warm-sauber-trocken“ auf und fordern die Gewährleistung von Wohnbedingungen, die für Krieg, Verfolgung und anderen Überlebensnöten entkommene Frauen, Männer und Kinder ein
integrationsfreundliches und angstfreies Lebensumfeld schaffen. Zielführend dazu wären:
• die Abschaffung der Wohnverpflichtung(2)
• ein Verteilungssystem, das die Bedürfnisse von Schutzsuchenden und die Ressourcen in den jeweiligen Kommunen besser berücksichtigt(3)
• die regelmäßige Unterbringung in privaten Wohnungen, anstatt Gemeinschaftsunterkünften
• die konsequente Umsetzung von Schutzkonzepten für Frauen, Mädchen und andere vulnerable Gruppen unter den Geflüchteten rund um die Uhr
• lückenlose digitale Versorgung mit WLAN und Endgeräten in Gemeinschaftsunterkünften

Anstatt in den Chor nationaler und europäischer Abschottungs- und Externalisierungspolitik einzustimmen, fordern wir die Landesregierung auf, von Bund und den Ländern eine proaktive, dem grundrechtlichen Schutzversprechen gerecht werdende Aufnahme- und Bleibepolitik sowie Außenamtspraxis einzufordern. Zielführende Instrumente auf diesem Wege wären z.B.:
• erleichterte Visavergaben für Verfolgte aus Afghanistan, dem Iran und der Türkei
• Beschleunigung der Visaerteilung beim Familiennachzug
• Angehörigen-Aufnahmeprogramme für Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien
anstatt nur kurzfristiger Besuchsmöglichkeiten
• Landesaufnahmeprogramme für Frauen aus Afghanistan
• ein Türkei-Abschiebungsstopp
• Asyl für alle Deserteure
• Abschiebungsschutz für Familien, Kranke und Traumatisierte
• die Abschaffung der Abschiebungshaft

Neben der Aufnahme von Geflüchteten aus Kriegs- und Krisengebieten stehen Bundes- und Länderregierungen, Kommunen und die Gesellschaft in Deutschland vor der Herausforderung, dem Bedarf an Einwanderung gerecht zu werden, hierfür die strukturellen
Voraussetzungen zu schaffen und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.

Unterzeichnende
• Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.V., www.advsh.de
• Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V. www.frsh.de
• lifeline – Vormundschaftsverein für unbegleitete minderjährige Geflüchtete in
Schleswig-Holstein e.V. www.lifeline-frsh.de
• SEEBRÜCKEN Schleswig-Holstein schleswig-holstein@seebruecke.org
• ZBBS – Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen in Schleswig-
Holstein e.V. www.zbbs-sh.de

Pressekontakt: Martin Link, Flüchtlingsrat SH, T. 0431-5568 5640, public@frsh.de

(1) Auch PRO ASYL hat zum Flüchtlingsgipfel einen Katalog möglicher Maßnahmen zur Verbesserung der Lage in den Ausländerverwaltungen vorgelegt.
(2) Gemäß §49 Abs. 2 AsylG können Geflüchtete von der Wohnpflicht in Erstaufnahmeeinrichtungen befreit werden; Berlin hat am 26.1.2023 mit der allgemeinen Aufhebung der Wohnpflicht den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht.
(3) Dafür hat z.B. die Stiftung Universität Hildesheim verwaltungsaffine Vorschläge vorgelegt: https://matchin-projekt.de/

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Noch freie Plätze im Informatik-Kurs!

Teilnehmende für den ONLINE-Kurs im Projekt “InGe – Informatik für Geflüchtete” von März bis August 2023 gesucht!

In dem nächsten Informatik-Kurs für Geflüchtete sind noch Plätze frei. Der Kurs startet am 20. März und läuft bis Ende August.
Wenn du eine Ausbildung in der Informatik machen möchtest, ein IT-Studium anstrebst oder einen Job suchst, dir aber Vorkenntnisse, praktische Erfahrungen oder der sichere Umgang mit der Fachsprache fehlen, melde dich bei uns unter https://eveeno.com/Informatik-fuer-Gefluechtete
Der Unterricht umfasst Grundkenntnisse in der Anwendungs- und Webentwicklung, in der Systemintegration, in Datenbanken sowie in der Fachsprache. Zusätzlich gibt es Bewerbungstraining und Einzelcoachings.
Der Kurs findet Mo-Fr nachmittags Online statt, ergänzt durch Präsenztage in Kiel. Teilnehmen können erwachsene Geflüchtete aus ganz Schleswig-Holstein. Voraussetzungen sind mindestens B1-Niveau (Zertifikat nicht erforderlich), ein gutes logisches Verständnis und Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer.
Die Teilnahme ist kostenfrei, Fahrtkosten können ggf. erstattet werden, Laptops werden gestellt. Wir freuen uns besonders über die Anmeldung interessierter Frauen.
Nähere Informationen zum Inhalt des Kurses siehe hier im PDF und auf unserer Projekte-Seite.

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Bleiberecht für Drittstaatler*innen aus der Ukraine!”

Wir möchten auf die Petition “Bleiberecht für Drittstaatler*innen aus der Ukraine!”  vom Netzwerk Bleiberecht und gleiche Rechte! hinweisen:

https://www.openpetition.de/petition/online/bleiberecht-fuer-drittstaatlerinnen-aus-der-ukraine

Als Russland im Februar 2022 die Ukraine angriff, mussten auch Menschen mit nicht-ukrainischer Staatsbürgerschaft fliehen. Sie gelten als sogenannte “Drittstaatler”. Auch sie haben in der Ukraine gelebt, dort Familie und Freunde gehabt, studiert oder gearbeitet. Das sind zum Beispiel Menschen aus der Türkei, Ghana oder Nigeria. Von Beginn des Krieges an, wurden diese Menschen diskriminiert und es wurde ihnen nicht derselbe Schutz gewährt wie ukrainischen Geflüchteten. Ihnen droht jetzt die Abschiebung!

Im Gegensatz zu ukrainischen Geflüchteten bekamen sie in der Regel kein sicheres Bleiberecht nach §24 AufenthG für zwei Jahre, sondern nur bis Ende August 2022 von der Visumspflicht befreit. Die Fiktionsbescheinigung, ein Übergangspapier, das viele bekommen haben, gilt nur für 3 bis 6 Monate. Seitdem versuchen viele in Deutschland ihr Studium fortzusetzen oder ihre Abschlüsse anerkennen zu lassen. Die Hürden sind aber viel zu hoch. So müssen für eine Aufenthaltserlaubnis zum Zweck des Studiums ein Sperrkonto über 10.000€ nachgewiesen werden sowie Sprachkenntnisse auf B2 oder C1Niveau. Menschen, die bereits ihr Studium abgeschlossen haben, brauchen ebenfalls hohe Sprachkenntnisse um ihren Anerkennungsprozess starten zu können.

In den letzten Wochen haben die ersten Betroffenen von den Ausländerbehörden eine Duldung bekommen, sodass sie nun konkret von einer Abschiebung bedroht sind!

Wir fordern daher vom Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung Schleswig-Holstein beziehungsweise von der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung die Diskriminierung von Geflüchteten aus der Ukraine zu beenden und den Drittstaatler*innen eine sichere Perspektive zu ermöglichen! Die Behandlung von Geflüchteten 2.er Klasse muss aufhören!

Die tägliche Debatte um Fachkräfte ist eine Farce, wenn aktuell Menschen, die ihr Studium beenden wollen oder bereits studiert haben, nun von Abschiebungen bedroht werden.

Konkret fordern wir

  • eine aufenthaltsrechtliche Perspektive zu schaffen, zum Beispiel über die Verlängerung der Fiktionsbescheinigungen
  • die Hürde des Sperrkontos in Höhe von 10.000€ zur Aufnahme eines Studiums zu reduzieren
  • die Zuwanderungsbehörden anzuweisen, Ermessen auszuüben und nicht mit Abschiebung zu drohen.
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Stellenausschreibung Fachkraft DaZ/DaF


Die Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen in Schleswig-Holstein e.V. (ZBBS), Sophienblatt 64 A, 24114 Kiel, hat ab 01.03.2023 eine Stelle zu besetzen.

Wir suchen im Rahmen des arbeitsmarktlichen Sprachtrainings des Beratungsnetzwerks Alle an Bord! – Perspektive Arbeitsmarkt für Geflüchtete in Teilzeit (30 Stunden pro Woche) eine Fachkraft DaZ/DaF.
Das Projekt dient der Ergänzung des Beratungsnetzwerkes Alle an Bord! mit den Kernthemen Sprachstanderhalt und – verbesserung, sowie -festigung. Die Nachhaltigkeit des Erlernten im Arbeitsmarktbezug ist hier ausschlaggebend. Zur Umsetzung sollen sowohl Online-Sprachtrainings durchgeführt werden als auch an einzelnen Standorten im Kreis Plön und Kreis Ostholstein Sprachtrainings in Kleingruppen in Präsenz angeboten werden. Der Fokus liegt dabei auf dem individuellen Bedarf der einzelnen Teilnehmenden. Der Arbeitsort ist Eutin.
z.B. folgende Themen können angeboten werden:
Aussprachetraining, Gesprächsrunden, Verstehendes Lesen, selbstständiges Schreiben, Trainings speziell für Frauen, Berufsfachsprache, Konversationstraining, Sprache anwenden (Missverständnissen vorbeugen, Verstehen von Doppeldeutigkeiten und Ironie, …), Prüfungsvorbereitung, Schreiben und Verstehen von Texten und (schriftlichen) Arbeitsanweisungen

Zielgruppe des Angebotes sind geflüchtete Menschen,
• die sich besser auf die Arbeit oder Ausbildung vorbereiten wollen
• die schon in Arbeit und Ausbildung sind und besser und flüssiger sprechen wollen.

Wir wünschen uns eine Kolleg*in mit der Qualifikation als DaZ – Fachkraft, angelehnt an Vorgaben des BAMF – mit Zulassung und vergleichbar oder mindestens Berufserfahrung im Bereich DaZ und Sprachworkshops und außerdem

  • Interkulturelle Kompetenz, Bereitschaft zur Eigenreflexion
  • Selbständiges Arbeiten
  • Mobilität und zeitliche Flexibilität
  • Teamfähigkeit, Engagement, Empathie
  • Kenntnisse von arbeitsmarktlich relevanten Themen
  • Bereitschaft für Online-Sprachtrainings und bestenfalls Erfahrungen mit online-Sprachunterricht

Bewerbungen von Menschen mit Mehrsprachigkeit sind ausdrücklich erwünscht.
Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2024. Eine Weiterbeschäftigung wird bei Projektverlängerung angestrebt. Die Vergütung ist angelehnt an den TV-L.

Mehr Informationen zur Arbeit der ZBBS und des Beratungsnetzwerks Alle an Bord! auf www.zbbs-sh.de bzw. www.alleanbord-sh.de. Informationen zu den Sprachtrainings finden Sie hier: https://www.alleanbord-sh.de/ueber-uns/arbeitsmarktbezogene-sprachtrainings

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie ab sofort bitte ausschließlich in einer PDF per E-Mail an sprachtraining@zbbs-sh.de

Für eventuelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Herrn Schmiedgen
0152-24578395
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Das Team der ZBBS e.V.

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Erdogan muss Bombardierungen sofort einstellen!

Pressemitteilung von Jette Waldinger-Thiering, europapolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion.

Trotz des schweren Erdbebens bombardiert die Türkei mehreren Medienberichten zufolge weiterhin kurdische Gebiete in Nordsyrien. Hierzu erklärt die europapolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Jette Waldinger-Thiering:

Das schwere Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion hat unfassbar viele Opfer gefordert und großes Leid über die Menschen in der Region gebracht. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.

Erfreulich ist, wie schnell es gelungen ist, internationale Hilfen auf den Weg zu bringen, um Notleidende zu unterstützen und zu versorgen. Nun müssen die türkische Regierung und das syrische Regime dafür sorgen, dass diese Hilfen auch tatsächlich bei den Betroffenen ankommen. Und zwar bei allen! Ich sage dies ausdrücklich auch mit Blick auf die Menschen in den syrischen Kurdengebieten.
Wenn die Berichte von Medien und Menschenrechtlern zutreffen, dass Erdogan trotz des verheerenden Bebens weiterhin kurdische Gebiete bombardieren lässt, dann erwarte ich eine klare Antwort von der internationalen Gemeinschaft. Es kann nicht sein, dass der NATO-Staat Türkei eine humanitäre Katastrophe noch aktiv verschlimmert, und die Bündnispartner schauen betreten weg. Auch aus Berlin und Brüssel erwarte ich jetzt deutliche Reaktionen zugunsten der betroffenen Kurden. Alles andere wäre eine Kapitulation vor dem Völkerrecht und allem, wofür wir als Wertegemeinschaft stehen.
Erdogan muss die Bombardierungen sofort einstellen und alle Grenzübergänge zu Syrien öffnen, um humanitäre Hilfe für alle Menschen zu ermöglichen.

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Minijob im Interkulturellen Garten Kiel

Ausschreibung für einen Minijob im Interkulturellen Garten Kiel
zum 1. Februar 2023
Arbeitszeit 8 Std/Woche, Vergütung 450 €/Monat

Wir suchen für den Interkulturellen Garten eine Gärtner*in (m/w/d) oder eine Person mit sehr guten gärtnerischen und handwerklichen Fähigkeiten, mit Freude am selbstständigen Arbeiten wie auch am Zusammenarbeiten mit unterschiedlichen Personengruppen mit oder ohne Migrationsgeschichte und am Anleiten von Personen ohne gärtnerische oder handwerkliche Erfahrungen.
Schwerpunkte sind:
• Arbeiten zur Instandhaltung bestehender Strukturen (Unkraut jäten, Rasen mähen, Obststräucher schneiden, Zaun reparieren u.a.)
• Anlage neuer Elemente wie z.B. eines Kräuterbeetes, einer Sandspielfläche, Gartenteich o.ä.
• Ausbau der Gartenhütte und des Geräteschuppens
• Anleitung von Menschen ohne gärtnerische Erfahrungen, Zusammenarbeit mit gärtnerisch und handwerklich Interessierten
Die Tätigkeiten erfolgen in enger Absprache mit der Projektleiterin, gegenseitige Inspiration oder gemeinsame Entwicklung von Ideen ist möglich und gewünscht.

Konkret:
2-4 Std./Woche, an einem festen Wochentag, an dem gegärtnert und gebaut wird, zusammen mit Interessierten oder auch alleine
2-4 Std./Woche Unterstützung des offenen Gartentags, jeden Freitagnachmittag
Die verbleibenden Stunden werden nach Bedarf und flexibel gestaltet, z.B.:
• Austausch mit und Unterstützung der Projektleitung, teilweise Vertretung an den Freitagsterminen
• Unterstützung bei Veranstaltungen, z.B. Langer Tag der Stadtnatur, Tag der offenen Tür o.ä.
• Begleitung bei Exkursionen
• Mitarbeit bei Öffentlichkeitsarbeit, z.B. Vorstellung des Projektes in Sprachkursen
Die Tätigkeit wird mit 450 € monatlich vergütet.

Infos über das Projekt finden Sie unter:
https://www.zbbs-sh.de/projekte/?id=3#1486740639298

Bei Interesse wenden Sie sich bitte per Email an Annette Tempelmann: tempelmann@zbbs-sh.de

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Engagierte Lehrkraft für Informatik-Kurs gesucht

Das Projekt „InGe – Informatik für Geflüchtete“ sucht ein neues Teammitglied für bis zu 20 Std./Woche

In dem vom Wirtschaftsministerium und der UNO-Flüchtlingshilfe geförderten Projekt erhalten Geflüchtete aus ganz Schleswig-Holstein Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Informatik und der Fachsprache, um ihre Chancen auf eine Ausbildung, einen Job oder im Studium in diesem zukunftsweisenden Berufsfeld zu steigern. Der Kurs wird Online, ergänzt durch Präsenztage in Kiel, durchgeführt.
Wir suchen eine neue Lehrkraft, die Spaß daran hat, Geflüchteten die Informatik in den Bereichen Webentwicklung, Datenbanken und/oder Systemintegration näher zu bringen, gerne Studierende oder Fachinformatiker*innen. Bewerbungen, gerne von Menschen mit Migrationsgeschichte, bitte an grote@zbbs-sh.de. Weitere Informationen im Stellenangebot.

Link zum PDF Stellenausschreibung_ZBBS_InGe_LehrkraftInformatik.pdf