ነውጽ

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Don’t forget Afghanistan – RESISTANCE-Festival

Don’t Forget Afghanistan – RESISTANCE-Festival
11. Februar 2024
13 – 20 Uhr
KulturForum Kiel

Kommt zum Don’t Forget Afghanistan – RESISTANCE-Festival. Für ein
besseres Morgen. Für Alle. Wir laden euch ein, mit uns am 11. Februar
2024 von 13 bis 20 Uhr im Kieler KulturForum die Widerstandskraft und
die Lebendigkeit afghanischer Kunst und Kultur zu feiern.

Afghanistan ist ein Land voll komplexer Geschichte, kulturellem Reichtum
und inspirierender Vielfalt. Dieses zweite Gesicht geht in der
Berichtserstattung über Terror, Kriege und Krisen, die das Land seit
Jahrzehnten erschüttern, verloren.

Wir möchten diesem Gesicht im Kulturforum einen Raum geben. Wir
möchten zeigen, was aktuell durch die Taliban-Herrschaft bedroht wird
– und was gleichzeitig Quelle der widerständigen Stärke des Landes
und seiner Bevölkerung ist. Dieser Tag steht im Zeichen afghanischer
Kunst, Musik sowie landestypischem Essen und erzählt Geschichten aus
dem Leben und vom Widerstand von Afghan*innen.

Wir sind ein Bündnis aus afghanischen und deutschen
Menschenrechtsaktivist*innen, die sich im Herbst 2021
zusammengeschlossen haben, um der Ohnmacht des Vergessens
entgegenzuwirken. Unser Ziel war und ist es, dass Afghanistan – auch bei
den aktuellen feministischen Kämpfen – in den Köpfen der Menschen
bleibt. Denn Veränderungen, davon sind wir überzeugt, können nur
gemeinsam erkämpft werden. Unser Wiederstand ist unsere Kraft!

Das Resistance-Festival informiert, schafft Begegnungen – und macht
dabei nicht zuletzt auch jede Menge Freude! Lasst uns gemeinsam einen
Tag
voller schöner Begegnungen, Kunst, Kultur und leckerem Essen erleben.
Was wir genau mit euch vor haben, erfahrt ihr hier in Kürze.

Der Eintritt ist kostenlos, wir freuen uns aber über Spenden.
Finanziell gefördert wird der Tag durch Demokratie Leben, Partnerschaft
für Demokratie und ZBBS Kiel e.V.

Wir freuen uns auf euch!

13:00 – Einlass

14:00 – Begrüßung durch Shamsia Azarmehr von Don’t Forget Afghanistan

14:15 – Gedicht von Sadaf Zahedi

14:25 – Vortrag “Genderapartheid” von
Menschenrechtsaktivistin Tamana Zaryab Paryani

14:45 – Musik (Gitarre) von Hasan Azarmehr

14:55 – Modenschau von & mit Morsal Aslami & Bahara Sadat

15:10 – 15:30 – Pause mit Musik & Getränken

15:30 – Vortrag “zur eigenen Biografie in der Gender Apartheid Afghanistans” – von Mohra Barakzay

15:50 – Musik (Tabla/Harmonium) von Shukran Maray & Khalid Nasery

16:10 – Musik (Gitarre) von Hasan Azarmehr

16:30 – Gedicht von Farangis Sawgand

16:40 – Vortrag “Lage der LGBTQI+ in Afghanistan” von Ali Tawakali

17:00 – Theater “AWA Theater – die
fliegende Zeit”

ab 17:30 – musikalischer Ausklang,
get together im Foyer und Buffet

20:00 – Ende

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Protesttag “End Gender Apartheid in Afghanistan”


mit der Menschenrechtsaktivistin Tamana Zaryab Paryani

10.02.2024 – 10 – 20 Uhr
Kundgebung 15 – 17 Uhr
Asmus-Bremer-Platz, Kiel

Kommt zum Protesttag der Menschenrechtsaktivistin Tamana Zaryab Paryani!

Warum wir alle mit den feministischen Kämpfen weltweit solidarisch sein sollten:

Wir unterstützen die Menschenrechtsaktivistin Tamana Zaryab Paryani solidarisch bei Ihrem Protest.

Sie kämpfte in Afghanistan zusammen mit ihren Schwestern gegen die Gewaltherrschaft der Taliban und für die Freiheit von Frauen und Mädchen, wofür sie ins Gefängnis gesperrt und wochenlang gefoltert wurde. Sie führt ihren Protest seitdem in Deutschland fort.

Feministische Kämpfe werden weltweit sichtbarer. Gleichzeitig nimmt der patriachale Machtkampf in Form von Folter, Gewalt, Unterdrückung gegen Frauen und queere Personen weltweit Fahrt auf.

Deshalb setzen wir uns solidarisch für die Menschen ein, die für das Ende der Unterdrückung und für das Ende der Gewalt an Frauen, queeren und behinderten Menschen kämpfen. Wir solidarisieren uns mit den feministischen Kämpfen, die für ein besseres Morgen kämpfen. Für Alle!

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Voices From The South

Frauenliteratur für Frauen!

Herzlich willkommen an alle Bücherliebhaberinnen! Bei “Voices from the south” laden wir euch ein, einmal im Monat im ZEIK zusammenzukommen, um gemeinsam ein Buch zu entdecken.

In dem Projekt “Voices From The South” finden Frauen mit oder ohne Migrationsgeschichte, die aus Kiel und Umgebung kommen, einen Ort, um Literatur aus Lateinamerika kennenzulernen und sich darüber auszutauschen.

Die Teilnehmerinnen aus Kiel lernen sowohl die Teilnehmerinnen aus Bolivien als auch die Literatur aus Bolivien kennen. Dadurch wird das Verständnis vom globalen Süden gestärkt und es entsteht ein Netzwerk zwischen den Frauen aus Kiel und Bolivien.

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Infoveranstaltung: Bleiberecht für Iraker*innen

Seit Dezember 2023 finden wieder Abschiebungen in den Irak statt. Wir raten daher Iraker*innen mit Duldung und ihre Unterstützerinnen sich zu informieren. Es gibt verschiedene Wege wie z.B. das Chancenaufenthaltsrecht. Über die verschiedene Möglichkeiten möchten wir informieren.

Informationsveranstaltung: Bleiberecht für Iraker*innen

Wann? 07.02. von 18h-20h

Wo? ZBBS e.V. Sophienblatt 64a, 1. Etage, 24114 Kiel

Anmeldungen gerne unter: mbsh@zbbs-sh.de

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27.01. – Kundgebung für Demokratie und Solidarität in Kiel

Wir rufen mit vielen anderen Organisationen zur Teilnahme an der vom DGB organisierten Kundgebung für Demokratie und Solidarität am kommenden
Samstag den 27. Januar 2024 um 11 Uhr auf dem Rathausplatz in Kiel auf.

Lasst uns ein weiteres Zeichen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck, gegen die #noAfD, gegen faschistische Deportations- und Umsturzpläne, gegen Rassismus und Ausgrenzung setzen und für eine offene Gesellschaft und Solidarität mit Geflüchteten und Migrant*innen demonstrieren!

Wir alle sind gefordert, uns dem zunehmenden Erstarken des Faschismus aktiv in den Weg zu stellen.
Die AfD und das mit ihr verbündete Geflecht aus Neonazis, Reichsbürger*innen, Querdenker*innen und anderen rechten und faschistischen Banden muss aktiv bekämpft und in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt werden.
Es muss uns allen klar sein: Die AfD und ihre Partner*innen träumen von einem Land, in dem Rassismus und Ausgrenzung Staatspolitik sind. Ihr Weltbild bedeutet Vernichtung, Vertreibung, Versklavung und Entrechtung, es bedeutet das Ende von Solidarität, von Menschlichkeit, von Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung.

Wir haben es in der Hand, sie zu stoppen. Wir haben es in der Hand, den gesellschaftlichen Rechtsruck zu stoppen, der, angetrieben von faschistischen Bündnissen, mittlerweile quer durch die Parteienlandschaft bis in die Ampelkoalition reicht. Die zunehmende Entrechtung von Geflüchteten und die Hetze gegen Bürgergeld-Empfänger*innen sind nur zwei Beispiele, die zeigen, dass AfD-Politik in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.

Auch wenn die AfD bislang in Schleswig-Holstein keinen Fuß an Land bekommt, so sehen wir auch hier die Auswirkungen des gesellschaftlichen Rechtsrucks, der vor allem Geflüchtete trifft. Ein Beispiel ist der brutale Versuch der Kieler Ausländerbehörde mit polizeilicher Amtshilfe aus Mecklenburg-Vorpommern, gewaltsam in eine Kirche in Schwerin einzubrechen und die dort im Kirchenasyl Schutz suchende afghanische Familie festzunehmen.
Obwohl das Amtshilfeersuchen zurückgezogen und die Abschiebung ausgesetzt wurde, hat es zu diesem skandalösen Angriff auf das Kirchenasyl bis heute weder eine Stellungnahme der kieler politisch Verantwortlichen noch personelle Konsequenzen in der Kieler Ausländerbehörde gegeben.

Auch der Betrieb des Abschiebegefängnisses in Glückstadt, in dem oft durch Fluchterlebnisse stark traumatisierte Menschen wie Straftäter*innen eingesperrt werden, obwohl sie nichts verbrochen haben außer keinen sicheren Aufenthaltsstatus zu haben, zeigt, dass auch in Schleswig-Holstein eine unmenschliche Praxis gegenüber geflüchteten Menschen betrieben wird.

Für eine solidarische Gesellschaft einzutreten, heißt für uns, besonders für die Menschen laut zu sein, denen fundamentale Menschenrechte entzogen werden.

Der 27. Januar ist internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz von sowjetischen Soldaten befreit. Mehr als eine Million Menschen waren bis dahin allein in Auschwitz ermordet worden – Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Behinderte, Kriegsgefangene, Widerstandskämpfer*innen und Menschen, die nach faschistischer ‘Rassenlogik’ als ‘lebensunwert’ erklärt wurden.

“Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht” (Max Mannheimer, Holocaust-Überlebender, 1920-2016)

Wir sehen uns am Samstag!

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“Beleuchten” – Geschichten hinter Stolpersteinen

Playbacktheater “Faces of Change”

Durch Schauspiel, Schattenspiel und professionelle Livemusik erzählen wir die Lebensgeschichten von drei Personen aus Kiel, die auf ihren Stolpersteinen verewigt sind.
Anschließend wird die Aufführung interaktiv mit Playback-Theater gestaltet.

Erfahrt mehr über die Lebensgeschichten von drei Kieler Personen, die auf ihren Stolpersteinen verewigt sind. Mit Schauspiel, Schattenspiel und professioneller Livemusik wird ihre Geschichte “beleuchtet”.

Die Aufführung wird anschließend interaktiv mit Playback-Theater gestaltet. Ihr seid gefragt mit Euren Eindrücken, Geschichten und dem was ihr mit uns teilen wollt.


📍 Werftparktheater: Ostring 187 A, 24143 Kiel
📅 Sa 27.01.24 & So 28.01.24
🕖 19:00 Uhr

📸 Foto: Struck Werftparktheater

Meldet euch an unter: krogmann@zbbs-sh.de

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8000 gegen AfD und Faschismus in Kiel

8000-10000 Menschen haben heute in Kiel ein starkes Zeichen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck, gegen die AfD, gegen faschistische Deportations- und Umsturzpläne, gegen Rassismus und Ausgrenzung gesetzt und für eine offene Gesellschaft und Solidarität mit Geflüchteten demonstriert. Nicht nur in Kiel, in vielen Städten waren viele Menschen auf der Straße – u.a. 25000 in Berlin, 10000 in Potsdam, 2000 in Hamburg, 5000 in Saarbrücken, 2000 in Duisburg und Dresden. Die von correctiv.org aufgedeckten Geheimtreffen, auf denen Rechtsextremist*innen aus AfD, Identitären und anderer Organisationen Massendeportationspläne entwarfen und ihre Blut und Boden-Phantasien austauschten, haben vielen Menschen noch einmal verdeutlicht, dass die zunehmende Faschisierung der Gesellschaft gestoppt werden muss, dass wir – jede und jeder Einzelne – nicht nur sagen müssen: ES REICHT! sondern dass wir alle gefordert sind, uns dem zunehmenden Erstarken des Faschismus aktiv in den Weg zu stellen. Die AfD und das mit ihr verbündete Geflecht aus Neonazis, Reichsbürger*innen, Querdenker*innen und anderen rechten und faschistischen Banden muss aktiv bekämpft und in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt werden.
Es muss uns allen klar sein: Die AfD und ihre Partner*innen träumen von einem Land, in dem Rassismus und Ausgrenzung Staatspolitik sind. Ihr Weltbild bedeutet Vernichtung, Vertreibung, Versklavung und Entrechtung, es bedeutet das Ende von Solidarität, von Menschlichkeit, von Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Wir haben es in der Hand, sie zu stoppen. Wir haben es in der Hand, den gesellschaftlichen Rechtsruck zu stoppen, der, angetrieben von faschistischen Bündnissen, mittlerweile quer durch die Parteienlandschaft bis in die Ampelkoalition reicht. Die zunehmende Entrechtung von Geflüchteten und die Hetze gegen Bürgergeld-Empfänger*innen sind nur zwei Beispiele, die zeigen, dass AfD-Politik in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
Wir hoffen und wir wünschen uns, wir rufen euch alle auf: Lasst uns dafür sorgen, dass diese Tage, an denen so viele Menschen für Solidarität und Miteinander auf die Straße gehen, nur der Anfang von etwas ganz Großem sind!

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Kieler Ausländerbehörde lässt Kirchenasyl in Schwerin stürmen!

Mit Entsetzen haben wir von der brutalen Stürmung eines Kirchenasyls in Schwerin erfahren.

Die Polizei ist mit Rammbock und schwer bewaffneten Spezialkräften in die Räume der Kirche eingedrungen, um zwei junge Männer aus Afghanistan abzuschieben. Die Abschiebung sollte im Rahmen der sog. Dublin-Regelung nach Spanien gehen. Die Mutter der beiden, eine Frauenrechtlerin aus Afghanistan, die neben anderen Erwachsenen und Kindern anwesend war, wurde in Handschellen abgeführt – ihr wird Verhinderung der Abschiebung vorgeworfen. Nach Informationen der TAZ wurde die Abschiebung von der Kieler Ausländerbehörde veranlasst, da die Familie vorher in Kiel gelebt hatte.

Dass nun offenbar schleswig-holsteinische Behörden mit Polizeigewalt ein Kirchenasyl stürmen lassen, ist eine neue, entsetzliche Entwicklung.
Wir fordern das Sozialministerium SH – Aminata Touré – und die Kieler Ausländerbehörde – Ulf Kämpfer – auf, sich dazu zu erklären, Abschiebungen aus dem Kirchenasyl zu unterlassen und der betroffenen Familie Schutz zu garantieren!
Erst vor wenigen Monaten wurde eine Abschiebung einer traumatisierten Frau aus einem psychiatrischen Krankenhaus in Schleswig-Holstein bekannt geworden.

Die AfD lässt sich nicht klein machen, indem alle anderen AfD-Politik machen!

Kirchenasyl muss sicher sein!

Artikel TAZ Nord: https://taz.de/Abschiebung-einer-Familie-in-Schwerin/!5975779/

Photo-Credit: https://www.flickr.com/photos/nolifebeforecoffee/6852355529/

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Pressemitteilung von PRO ASYL zur GEAS-Einigung

Fatale GEAS-Einigung: Rechtsruck in Europa manifestiert sich im Abbau der Menschenrechte beim Flüchtlingsschutz!

PRO ASYL ist entsetzt über die politische Einigung zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS). Wie soeben verkündet wurde, sind die sogenannten politischen Triloge zwischen Mitgliedstaaten und Europaparlament abgeschlossen und die Reform steht kurz vor der Finalisierung. Im Frühjahr müssen die Ko-Gesetzgeber – der Rat der EU und das Europaparlament – die politische Einigung noch formal beschließen.

„Dieser von den europäischen Gesetzgebern beschlossene Abbau von Menschenrechten im Flüchtlingsschutz versperrt für viele den Zugang zu Schutz und errichtet ein System der Haftlager für Menschen, die fliehen und nichts verbrochen haben – selbst für Kinder und ihre Familien. Durch die Ausweitung des Konzepts der „sicheren Drittstaaten“ befürchten wir neue menschenrechtswidrige Deals mit autokratischen Regierungen, durch die EU-Länder sich vom Flüchtlingsschutz freikaufen wollen“, kritisiert Wiebke Judith, rechtspolitische Sprecherin von PRO ASYL.

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Stellenausschreibung Sprachtraining für Geflüchtete

Honorarkräfte (m/w/d) für das Projekt „Dabei sein! – arbeitsmarktliches
Sprachtraining für Geflüchtete“ – online und in Präsenz in Geesthacht gesucht

Die Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen sucht Unterstützung durch Honorarkräfte (m/w/d) im Projekt „Dabei sein – arbeitsmarktliche Sprachtrainings für Geflüchtete“ im Rahmen des „Beratungsnetzwerks Alle an Bord! – Perspektive Arbeitsmarkt für Geflüchtete“. Das Projekt richtet sich an geflüchtete Menschen, diese werden auf den Arbeitsmarkt sprachlich relevant vorbereitet, empowert und geschult. Dies erfolgt anhand von praktischen Übungen zum Sprachstanderhalt und zur Sprachstanderweiterung. Das Projekt „Dabei sein – arbeitsmarktliches  Sprachtraining für Geflüchtete“ schließt Lücken und schafft konkrete Angebote zur praktischen Erprobung der deutschen Sprache. Eine Teilnahme hat zum Ziel, den Einstieg auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten und zu begleiten und einen nachhaltigen Verbleib zu sichern.

Für dieses Projekt suchen wir Honorarkräfte (m/w/d) mit fachspezifischer Expertise, die mit der Zielgruppe und arbeitsmarktrelevanten Inhalten vertraut sind.

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