B.O.A.T.

Beratung, Orientierung, Arbeit, Teilhabe

Integrationsförderung für Geflüchtete in Schleswig-Holstein

B.O.A.T. ist ein landesweites Netzwerk, das Menschen mit Fluchterfahrung bei der Suche nach Ausbildungs-, Schul- und Arbeitsplätzen unterstützt. Das bei der ZBBS e.V. angesiedelte Teilprojekt begleitet Personen aus Kiel und Neumünster.

Mitarbeiter:innen im Projekt

Niku Schlichting

E-Mail: schlichting@zbbs-sh.de oder beruf@zbbs-sh.de
Telefon: +49 431 667 1152

Termine nach Vereinbarung

Nathalia Günther

E-Mail: guenther@zbbs-sh.de oder beruf@zbbs-sh.de
Telefon: +49 431 667 1152

Termine nach Vereinbarung

Konrad Paul

E-Mail: paul@zbbs-sh.de oder beruf@zbbs-sh.de
Telefon: +49 431 6671152

Termine nach Vereinbarung

Zielgruppe

Das Projekt richtet sich an Geflüchtete ab 15 Jahren mit ungesichertem Aufenthaltsstatus (Aufenthaltsgestattung oder Duldung) und mit zweckgebundener Aufenthaltserlaubnis.

Aufgaben

Das Ziel von B.O.A.T. besteht darin, die Teilnehmenden durch Beratung und Begleitung beim Zugang zu schulischer und beruflicher Bildung sowie bei der Arbeitsaufnahme zu unterstützen und somit den beruflichen Einstieg in Deutschland zu ermöglichen. Zur Vorbereitung und beruflichen Orientierung dient eine intensive und langfristigen Einzelberatung.
Das Projekt unterstützt bei…
… Berufsorientierung
… dem Suchen von Ausbildungs-, Praktikums- oder Arbeitsplätzen
… beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen
… den Anerkennungsmöglichkeiten ausländischer Schulabschlüsse
… dem Beantragen von Arbeitserlaubnissen und informiert über Arbeitsmarktzugänge

Darüber hinaus berät B.O.A.T. Arbeitgeber:innen bei Fragen rund um den Arbeitsmarktzugang von Geflüchteten.

Finanzielle Förderung
Im Rahmen der ESF Plus WIR-Bundesrichtlinie wird die Arbeit gefördert vom BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) und der ESF Plus Förderstelle.

Das Projekt „B.O.A.T. – Beratung. Orientierung. Arbeit. Teilhabe.“ wird im Rahmen des Programms „WIR – Netzwerke integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

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