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Pro Asyl unter Druck – ein Gespräch mit Karl Kopp
Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts München zur Zurückweisung von Geflüchteten an der österreichischen Grenze wird Pro Asyl von einigen Politiker*innen und Medien angegriffen. Es wird unterstellt, die Organisation habe das Verfahren bewusst inszeniert.
Im Interview mit der taz weist Karl Kopp, Geschäftsführer von Pro Asyl, diese Vorwürfe entschieden zurück. Er ordnet die aktuelle Debatte ein, erklärt den Hintergrund des Gerichtsverfahrens und spricht über die zunehmende politische Polarisierung rund um das Thema Migration.
Ein ruhiges, lesenswertes Interview über Rechtsstaatlichkeit, gesellschaftlichen Diskurs und die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen.
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