Die Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle (ZBBS e.V.) ist ein Ort der Interkulturellen Begegnung, des Austauschs und Lernens. Mit seinen Angeboten tritt der Verein seit 1985 für Demokratie ,soziale und gesellschaftliche Verantwortung, Offenheit und Toleranz ein. Die ZBBS fördert und fordert eine interkulturelle Öffnung der deutschen Mehrheitsgesellschaft gegenüber Zugewanderten und unterstützt ausdrücklich Menschen, die als Geflüchtete nach Deutschland gekommen sind.
Vielfalt fördern heißt Teilhabe ermöglichen!
Deutschland war schon immer ein Einwanderungsland, auch wenn das für einige eine neue Entwicklung zu sein scheint. Migration gehört zum Menschensein, ob freiwillig oder gezwungenermaßen. Vielfalt ist das Fundament jeder menschlichen Gesellschaft.
Doch struktureller und individueller Rassismus stehen der gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft im Wege, sie gefährden die Vielfaltsgesellschaft.
Am 21. März wird in der Kieler Ratsversammlung darüber abgestimmt, ob Kiel als Sicherer Hafen zukünftig keine Menschen mehr in die Abschiebehafteinrichtung nach Glückstadt überführt. Als breites Bündnis verschiedener Organisationen sagen wir klar und deutlich: “Wir fordern, dass Kiel keine Menschen mehr in die Abschiebehafteinrichtung nach Glückstadt überführt!” Schutzsuchende Menschen vor einer geplanten Abschiebung zu inhaftieren, ist keine rechtliche Notwendigkeit, sondern obliegt einer Ermessensentscheidung. Mit dieser Abstimmung hat Kiel die Chance zu zeigen, was es heißt, sicherer Hafen zu sein und wie eine solidarische Politik gegen den Rechtsruck aussehen kann! Wir fordern daher, dass Kiel zukünftig keine Menschen mehr in die Abschiebehafteinrichtung nach Glückstadt überführt. Abschiebehaft ist unmenschlich. Wir fordern von Kiel eine solidarische Politik!
Gegen Rechtsruck – für eine solidarische Politik Rathausvorplatz/ Kiel 21.03.| 17:00
Seit Wochen gehen zahlreiche Menschen gegen rechts auf die Straße. Nun ist es wieder so weit: Wir wollen mit euch laut werden und kämpfen, gegen rechts – für eine solidarische Politik! Wir machen die Forderung noch konkreter: Kiel als Sicherer Hafen darf keine Menschen mehr ins Abschiebegefägnis überführen!
Die Bedingungen vor Ort sind katastrophal: Von fehlender Sozialberatung, mangelhafter medizinischer und psychologischer Versorgung, bis hin zu Bränden und Suizidversuchen. Wir dürfen nicht schweigen, wenn unschuldige Menschen inhaftiert werden! Wir dürfen noch weniger schweigen, wenn die Haftbedingungen immer rechtswidriger und inhumaner werden!
Kommt mit uns am 21.03. um 17:00 Uhr auf die Straße! Und fordert mit uns, dass Kiel als Sicherer Hafen keine Menschen mehr in das Abschiebegefängnis Glückstadt überstellt!
Gemeinsam auf die Straße für eine Welt ohne Rassismus und Faschismus Anfeindungen und Übergriffe sind Alltag für Geflüchtete und von Rassismus Betroffene. Ausgrenzung, Unterdrückung und Polizeigewalt bestimmen das Leben nicht-weißer Menschen. Gemeinsam mit internationalen Partner*innen rufen wir dazu auf, am 16. März, dem Internationalen Aktionstag gegen Rassismus und Faschismus, unseren Protest auf die Straße zu tragen! Gemeinsam demonstrieren wir gegen Ausgrenzung, Stigmatisierung, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus, Antiziganismus und jede Form von Rassismus. Geflüchtete sterben zu Tausenden im Meer und auf den Landrouten, die in Europa durch FRONTEX blockiert werden. Abschottung und „Pushbacks“ bedeuten, dass das Recht auf Asyl und ein sicherer Aufenthalt für Geflüchtete durch die Regierungen verwehrt wird. Diese Situation hat sich durch das gemeinsame Asyl-System der EU (GEAS) noch verschlimmert. Es erlaubt den Staaten, gegen Geld ihre Verpflichtungen aus den internationalen Flüchtlings- und Menschenrechtsbestimmungen zu verletzen.
Wir laden ein zur antirassistischen Kundgebung in Kiel: Sa., 16. März, 14 Uhr Holstenfleet
Wir fordern sichere Fluchtrouten, Asyl und Papiere für Geflüchtete und Migrant*innen. Dabei verbinden wir den Kampf gegen Rassismus mit dem Kampf gegen Faschismus und stellen uns gegen das drohende Erstarken der extremen Rechten bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2024. Extrem rechte Parteien stellen in vielen Ländern eine ernsthafte Bedrohung dar. Immer mehr terroristische Strukturen werden offenbar – oft mit Verbindung zu staatlichen Institutionen wie Polizei und Militär. In Deutschland richtet sich unser Protest am 16. März deshalb auch gegen die AfD. Die Recherchen von correctiv haben eindringlich deutlich gemacht, dass die AfD nicht nur in Kategorien von Rassismus, Deportation und Umsturz denkt, sondern bereits Pläne dafür macht. Umso wichtiger, dass Hundertausende seit den ersten Wochen des Jahres gegen die AfD demonstrieren. Sie ist der parlamentarische Arm des rechten und rassistischen Terrors.
Mit der AfD besteht zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Gefahr der dauerhaften Etablierung einer faschistischen Massenpartei. Die Partei ist brandgefährlich, sie nutzt die aktuellen multiplen Krisen für ihre Mobilisierungen. Die AfD gesellschaftlich zu isolieren und zu stoppen, ist unser Ziel. Mit der AfD darf es keine Zusammenarbeit geben! Der staatliche Rassismus hilft der faschistischen Rechten zu wachsen. Wer Thesen der AfD aufgreift und selbst Stimmung gegen Geflüchtete und Migrant*innen schürt, ist mitverantwortlich für das Erstarken der AfD. Für die rassistische, völkisch-nationale, antidemokratische Politik der AfD darf es keine Bühne geben – nicht auf den Straßen und Plätzen, nicht in Talkshows und Parlamenten!
Unsere Alternative heißt Solidarität!
Die auf der Grundlage dieses Aufrufs der Kampagne „Aufstehen gegen Rassismus“ vom Runden Tisch gegen Rassismus und Faschismus Kiel organisierte Kundgebung wird mitgestaltet von: Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein | Alevitische Gemeinde Kiel e.V. | Kuhle Wampe Kiel | Die Linke Kiel | Seebrücke Kiel | Kurdische Kulturschule e.V | Omas gegen Rechts Kiel | Afrodeutscher S-H Verein e.V. | | DIDF Kiel | Buchladen Zapata | VVN-BdA KV Kiel | Interventionistische Linke (IL) Kiel | Ghana Union Kiel Schleswig-Holstein e.V. (GUKSH) V.i.S.d.P. Runder Tisch gegen Rassismus und Faschismus per Postadresse. ver.di Kiel-Plön, Legienstr.22, 24143 Kiel Treffen jeden 4. Dienstag im Monat 19 Uhr, Legienstr. 22, Gewerkschaftshaus, Garbesaal
Die ZBBS e.V. lädt ein zu zwei Veranstaltungen im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. – 24. März in Kiel
Das gesamte Programm der internationalen Wochen gegen Rassismus findet ihr hier: https://iwgr.ldz-sh.de/
Mittwoch, 13. März 2024, 20 Uhr CultureNight of Color – Vielfalt feiern!
Einander zuhören, einander zusehen, gemeinsam Vielfalt und Solidarität feiern mit Livemusik, Poetry und Performance, Rap, Reggae und Spoken Word u.a. mit JNR.SAM, Zinunulla und Nativo
wo: Kommunikationszentrum Hansastraße 48, 24118 Kiel Keine Anmeldung notwendig, aber begrenztes Platzangebot
Vielfalt feiern – Nein zu Rassismus!
Donnerstag, 14. März 2024, 16 – 20 Uhr Rassismus – doch nicht in Kiel?!
Rassismus, Diskriminierung und Rechtsextremismus sind Erfahrungen, die Menschen fast täglich machen müssen, als Betroffene oder auch als Beobachtende. Sich informieren und Haltung zeigen, dazu soll die Veranstaltung beitragen.
Ø Vorstellung der Forschungsarbeit „Mehrfachdiskriminierung in der Einwanderungsgesellschaft in Schleswig-Holstein“.
Ø Workshops (angeleitet von der Hochschulgruppe EmBiPoC)
1. Weißsein reflektieren – Bewusstes Denken über Identität 2. Von Privilegien zur Solidarität: Allyship in der Praxis
Wo: Rathaus Kiel, Ratssaal, Eingang Waisenhofstraße Anmeldung an referat-migration@kiel.de unter Angabe eines Workshop-Wunsches
Veranstalter*innen: Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel, Hochschulgruppe EmBIPoc, Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen, Marvin Nkansah, Partnerschaft für Demokratie, Referat für Migration der Landeshauptstadt Kiel, ZBBS e.V.; Regionales Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Kiel bei „CultureNight of Color – Vielfalt feiern“; Türkische Gemeinde SH bei „Rassismus – doch nicht in Kiel?!“
Der Vorbereitungskreises freut sich auf zwei tolle Veranstaltungen mit spannenden Begegnungen!
Im neuen Kurs „InGe – Informatik für Geflüchtete“ gibt es noch wenige freie Plätze, insbesondere für Frauen!
Der nächste Kurs startet am 12. März und läuft bis zum 27. August 2024. Wenn du eine Ausbildung in der Informatik machen möchtest, ein IT-Studium anstrebst oder einen Job suchst, dir aber Vorkenntnisse, praktische Erfahrungen oder der sichere Umgang mit der Fachsprache fehlen, melde dich bei uns unter https://eveeno.com/Informatik-fuer-Gefluechtete Der Unterricht umfasst Grundkenntnisse in der Anwendungs- und Webentwicklung, in der Systemintegration, in Datenbanken sowie in der Fachsprache. Zusätzlich gibt es Bewerbungstraining und Einzelcoachings. Der Kurs findet Mo-Fr nachmittags Online statt mit Präsenztagen in Kiel. Teilnehmen können erwachsene Geflüchtete aus ganz Schleswig-Holstein. Voraussetzungen sind mindestens B1-Niveau (Zertifikat nicht erforderlich), ein gutes logisches Verständnis und Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer. Die Teilnahme ist kostenfrei, Fahrtkosten können ggf. erstattet werden, Laptops werden gestellt. Wir freuen uns besonders über die Anmeldung interessierter Frauen. Nähere Informationen zum Inhalt des Kurses siehe hier im PDF und auf unserer Projekte-Seite.
Hundertausende gehen seit mehreren Wochen auf die Straße, um gegen die AfD und den zunehmenden Rechtsruck zu demonstrieren. Doch anstatt klare Zeichen gegen diesen Rechtsruck zu setzen, lassen sich die Politikerinnen der Regierungsparteien weiterhin von Forderungen von Rechtsextremistinnen treiben, indem sie immer neue Beschlüsse vereinbaren, die Geflüchteten das Ankommen und das Leben so schwer wie möglich machen sollen. Mit der Einführung der ‘Bezahlkarte’ für Schutzsuchende wollen Bund und Länder ein weiteres Diskriminierungs- und Abschreckungsinstrument einführen, das vorgeblich dazu dienen soll, die Zahlen der Asylanträge zu senken. Dass die Kürzung von Sozialleistungen oder der Umstieg auf mehr Sachleistungen Menschen nicht davon abhalten werden, vor Krieg und Vertreibung – auch nach Deutschland – zu fliehen, ist auch der Bundesregierung bekannt, denn die wahren Faktoren für den Zielort einer Flucht sind Rechtsstaatlichkeit, Freundinnen und Familie sowie günstige Arbeitsmarktbedingungen. Die Einführung der Bezahlkarte hat also nur den einen Zweck: Eine vermeintlich feindliche Stimmung gegenüber Geflüchteten aufzugreifen, Beifall von ganz rechts zu kassieren und rechte Wählerinnen zu gewinnen. Diese schäbige Politik wird auf Kosten von Geflüchteten betrieben, sie ist diskriminierend, ausgrenzend und greift die Menschenwürde einer riesigen Bevölkerungsgruppe an.
Positionspapier des Paritätischen zur Flüchtlingspolitik
Angesichts kontroverser politischer Debatten über Flucht und Migration hat der Paritätische Gesamtverband unter dem Titel „Gestalten statt Ausgrenzen“ eine grundsätzliche Positionierung zur Flüchtlingspolitik verabschiedet. Das Papier umfasst sowohl Grundsätze der Arbeit des Paritätischen im Bereich Flucht als auch Positionen zu aktuellen politischen Prozessen und Debatten auf nationaler wie europäischer Ebene. Für den Paritätischen gilt dabei: Nicht Ausgrenzung, sondern allein eine gestaltende, soziale und solidarische Politik kann den Herausforderungen und Chancen von Flucht und Migration nachhaltig gerecht werden.
In dem Positionspapier bringt der Paritätische zunächst seine Sorge über die gegenwärtige Flucht- und Migrationspolitik wie auch die gesellschaftliche Debatte zum Ausdruck. Gesellschaftliche Herausforderungen werden demnach zunehmend nicht mehr als politischer Gestaltungsauftrag verstanden, sondern als Argument genutzt, die Ausgrenzung Geflüchteter mittels Abschreckung, Auslagerung und Abschiebung voranzutreiben.
Die Besuchsgruppe für Menschen in Abschiebehaft Glückstadt organisiert Besuche im Abschiebegefängnis und kümmert sich um persönliche Angelegenheiten der Inhaftierten. Seit dem Jahreswechsel gibt es im Glückstädter Abschiebegefängnis keine hauptamtliche Sozialberatung mehr und die Anfragen an die Ehrenamtlichen nehmen stark zu. Unabhängig davon, wie man zur Abschiebehaft generell steht, gilt natürlich auch für die Inhaftierten in Abschiebehaft – die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Inhaftierung in einem Abschiebegefängnis bedeutet für die Gefangenen meist eine existenzielle Krise und Ohnmacht, weil sie keine Handlungsmöglichkeiten mehr erleben und für ungewisse Zeit inhaftiert sind, während sie auf ihre Abschiebung warten. So existenziell die Situation der Gefangenen ist, so emotional belastend ist die Arbeit der Ehrenamtlichen – von persönlichen Krisen über Suizid-Gedanken teilen viele Inhaftierte ihre Sorgen und Nöte mit den Ehrenamtlichen. Um das Engagement der Ehrenamtlichen nachhaltig zu unterstützen und sie vor persönlicher Überlastung zu schützen, möchten wir den Aktiven aus der Besuchsgruppe die Möglichkeit schaffen, in regelmäßigen Supervisionssitzungen das Erlebte zu verarbeiten und einen Raum für Reflexion und Austausch sowie die Wahrung der eigenen Grenzen zu schaffen.
Don’t Forget Afghanistan – RESISTANCE-Festival 11. Februar 2024 13 – 20 Uhr KulturForum Kiel
Kommt zum Don’t Forget Afghanistan – RESISTANCE-Festival. Für ein besseres Morgen. Für Alle. Wir laden euch ein, mit uns am 11. Februar 2024 von 13 bis 20 Uhr im Kieler KulturForum die Widerstandskraft und die Lebendigkeit afghanischer Kunst und Kultur zu feiern.
Afghanistan ist ein Land voll komplexer Geschichte, kulturellem Reichtum und inspirierender Vielfalt. Dieses zweite Gesicht geht in der Berichtserstattung über Terror, Kriege und Krisen, die das Land seit Jahrzehnten erschüttern, verloren.
Wir möchten diesem Gesicht im Kulturforum einen Raum geben. Wir möchten zeigen, was aktuell durch die Taliban-Herrschaft bedroht wird – und was gleichzeitig Quelle der widerständigen Stärke des Landes und seiner Bevölkerung ist. Dieser Tag steht im Zeichen afghanischer Kunst, Musik sowie landestypischem Essen und erzählt Geschichten aus dem Leben und vom Widerstand von Afghan*innen.
Wir sind ein Bündnis aus afghanischen und deutschen Menschenrechtsaktivist*innen, die sich im Herbst 2021 zusammengeschlossen haben, um der Ohnmacht des Vergessens entgegenzuwirken. Unser Ziel war und ist es, dass Afghanistan – auch bei den aktuellen feministischen Kämpfen – in den Köpfen der Menschen bleibt. Denn Veränderungen, davon sind wir überzeugt, können nur gemeinsam erkämpft werden. Unser Wiederstand ist unsere Kraft!
Das Resistance-Festival informiert, schafft Begegnungen – und macht dabei nicht zuletzt auch jede Menge Freude! Lasst uns gemeinsam einen Tag voller schöner Begegnungen, Kunst, Kultur und leckerem Essen erleben. Was wir genau mit euch vor haben, erfahrt ihr hier in Kürze.
Der Eintritt ist kostenlos, wir freuen uns aber über Spenden. Finanziell gefördert wird der Tag durch Demokratie Leben, Partnerschaft für Demokratie und ZBBS Kiel e.V.
Wir freuen uns auf euch!
13:00 – Einlass
14:00 – Begrüßung durch Shamsia Azarmehr von Don’t Forget Afghanistan
14:15 – Gedicht von Sadaf Zahedi
14:25 – Vortrag “Genderapartheid” von Menschenrechtsaktivistin Tamana Zaryab Paryani
14:45 – Musik (Gitarre) von Hasan Azarmehr
14:55 – Modenschau von & mit Morsal Aslami & Bahara Sadat
15:10 – 15:30 – Pause mit Musik & Getränken
15:30 – Vortrag “zur eigenen Biografie in der Gender Apartheid Afghanistans” – von Mohra Barakzay
15:50 – Musik (Tabla/Harmonium) von Shukran Maray & Khalid Nasery
16:10 – Musik (Gitarre) von Hasan Azarmehr
16:30 – Gedicht von Farangis Sawgand
16:40 – Vortrag “Lage der LGBTQI+ in Afghanistan” von Ali Tawakali
17:00 – Theater “AWA Theater – die fliegende Zeit”
ab 17:30 – musikalischer Ausklang, get together im Foyer und Buffet